Hexenhaus Review

Worum geht es in dem Brettspiel?

Als Hexe lebt ihr friedlich in eurem Pfefferkuchenhaus tief im Wald. Von Zeit zu Zeit kommen aber leider immer wieder freche Märchenwesen vorbei, die euer Haus anknabbern. Dabei hat so jeder seine Lieblingspfefferkuchen und ihr wisst, was jetzt zu tun ist…fangt so viele Märchenwesen wie möglich.

Ziel dieses Familienspiels ist es, möglichst viele Siegpunkte zu erlangen. Das erreicht man zum einen über eingefangene Märchenwesen, zum anderen durch einen geschickten Ausbau seines Hexenhäuschens und dadurch erzielte Belohnungskärtchen. Die Märchenwesen lassen sich über Abgabe der passenden Pfefferkuchen einfangen. Um diese zu erhalten gilt es, Doppelplättchen klug an das Häuschen anzulegen. Schafft man es dabei noch eine Etage zu vollenden, kann man sich zusätzlich eine Belohnungskarte sichern. Das Spiel endet, wenn alle Doppelplättchen verbaut wurden.

Review: Wie gefällt mir das Spiel Hexenhaus?

Dieses interessante, kompetitive Familienspiel kann man auch schon wunderbar mit jüngeren Kindern spielen. Die Schwierigkeit lässt sich über die Belohnungskarten steuern. Für den Einstieg bzw. jüngere Kinder wählt man dafür einfach nur die reine Punkteseite.

Dabei hat Hexenhaus schöne taktische Mechanismen wie z.B. Tile Placement am Hexenhaus und Set Collection bei den Punktekarten oder andere Elemente wie: Wen hole ich mir an den Gartenzaun, um dieses Märchenwesen zu sichern? Okay unser 5-Jähriger nimmt natürlich meist die Gestalt, die ihm am besten gefällt. 😉 …aber gut, das Spiel ist ja eigentlich ab 8 Jahren. Dementsprechend ist auch die Spielzeit natürlich für Kinder ab diesem Alter passender. Bei uns beträgt sie ca. 30 bis 60 Min.

Unser Fazit: Ein klasse Familienspiel! Optisch und thematisch wirklich sehr ansprechend und es lässt sich super spielen. Zudem machen es die strategischen Elemente für Erwachsene genauso interessant wie für Kinder. Es wird bei uns sehr gerne gespielt und kommt bestimmt noch häufiger auf den Tisch.

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